Warum Yoga?

Den Stift verstehen - Weisheit & Dialog >>

Wie Du Dich selbst dazu bringst, es jeden Tag zu tun,
und
was Du tun mußt damit Yoga auch wirklich funktioniert.

 

1. Warum Yoga?

Du fühlst Dich jünger.   Im Kloster musst Du zuerst das Geshe Studium beende, bevor Du Yoga Stunden bekommst, also so etwa mit 40 Jahren. Durch das Yoga erhältst Du Deine jugendliche Frische um weiterhin die spirituelle Praxis auszuführen, welche Dir erlaubt, der Welt perfekt zu dienen.

Es gibt Dir Energie.   Die feinstoffliche Energie des Körpers, welche in Sanskrit Prana und im chinesischen als Chi bezeichnet wird, zirkuliert in den drei Hauptkanälen des Oberkörpers und verteilt sich dann im ganzen Körper. Yoga beeinflußt die feinstoffliche Energie geschickt und das macht auch deinen physischen Körper stärker und den Geist konzentrierter.

Du willst nicht mehr so viel Essen.   Im rechten Energiekanal sitzt der Wunsch nach Gier (mehr Essen) und im Linken der Ärger. Wenn die Energie in diesen beiden Seitenkanälen freigesetzt wird, strömt Sie in den Hauptkanal. Sobald die Energie dort zirkuliert, wirst Du intelligenter, hast einen klaren Kopf und scharfen Geist und Du kannst hundert Dinge gleichzeitig tun ohne nervös oder ängstlich zu werden.

Du kannst mehr Liebe geben.   Die Liebe kommt, wenn du den Knoten am Herzchakra löst. Dort sind 3 Knoten, deswegen ist es so schwierig dieses Chakra zu öffnen. Das Yoga der Lady Niguma hat viele Stellungen, um das Herz zu öffnen. Lass Dich überraschen.

Friedvoll, gutes Gedächtnis.   Der Körper ist physisch und die Gefühle sind geistig. Du kannst nicht auf Deine Liebe zeigen - sie ist überall. Nun, wie verbindet sich der Geist mit dem Körper? Wir wissen dass es eine Verbindung gibt - wenn Du bei der Arbeit viel Stress hast, bekommst Du vielleicht einen Herzinfarkt oder wenn Du zu viel Bier trinkst, wirst du dumpf im Kopf. Daran sieht man, dass Geist und Körper verbunden sind. Wir sagen die Verbindung ist das Prana in den feinstofflichen Kanälen. Das Yoga hilft dabei, dass das Prana nach und nach aus den Seitenkanälen in den Zentralkanal strömt und dort verbleibt und zirkuliert, deswegen fühlst Du Dich friedvoller und hast ein besseres Gedächtnis.

Es gibt Dir einen beweglicheren Körper.    Du fühlst Dich “zum Bäume ausreissen”. Lady Niguma hat Ihre Yoga Serie so angelegt, daß die Chakren und Kanäle von unten nach oben geöffnet werden. Deswegen werden Deine Erscheinung, Intelligenz und viele andere Qualitäten verbessert. Alte und übergewichtige Menschen können dieses Yoga ausführen und auch junge Menschen profitieren davon.


2. Wie Du dich selbst dazu bringst es jeden Tag zu tun?

Das Studio “um die Ecke”.   Finde ein Yoga Studio in Deiner Nachbarschaft, in welches Du hin und wieder gehen kannst. Studien haben gezeigt, daß 75 % der Menschen welche Yoga machen zu einem Studio “um die Ecke” gehen. Du mußt nicht jeden Tag hingehen - außer Du bist reich oder arbeitslos und hast die Zeit oder das Geld dafür. Unterschiedliche Menschen mögen unterschiedliche Yoga Stile. Probier verschiedene Stile, um den zu finden, der zu Dir passt. Finde also ein Studio und einen Lehrer, den Du magst und gehe ein paar mal die Woche hin. So wirst Du neue Dinge lernen z.B. Kopfstand. Der Kopfstand ist die beste Yogastellung, aber Du mußt ihn von einem Lehrer lernen, weil Du Dich sonst verletzen kannst. Du wirst außerdem neue Leute kennen lernen und Freunde finden. Finde einen netten Lehrer, welcher sich um seine Schüler kümmert und sorgt.

Das entferntere Studio.   Jedesmal wenn Du in einer fremden Stadt bist, besuche eine Yoga Klasse. Triff neue Lehrer, beobachte wie sie lehren und höre genau zu. Sei nicht stolz, lehne es nicht ab, von anderen Lehrern zu lernen. Nimm jede Klasse die angeboten wird - egal wie schlecht du sie empfindest, Du wirst etwas lernen.

Mit einer DVD.   Du kannst nicht immer in ein Yoga Studio gehen und oft wirst Du Deine Yoga Praxis zu Hause machen müssen. In diesen Fällen ist es gut, Dir Inspiration und Struktur mittels einer DVD zu holen. Auch wenn Du Dich selbst zum Yoga überredest und selbst wenn Du Dir genug Zeit nimmst (eine Stunde oder eineinhalb Stunden), ist es schwer, Dich selbst dazu zu bringen, wirklich hart zu arbeiten und besser zu werden. Es gibt viele unterschiedliche DVDs, probiere unterschiedliche, um herauszufinden, mit welcher es am besten klappt.

Yoga am Flughafen.   Es gibt keinen Grund, Dein tägliches Yoga zu schwänzen, selbst wenn Du einen Frühstücksflieger hast. Du kannst Deine Yogamatte an Deinen Rucksack festbinden und die Stunde am Gate vor dem Abflug nutzen. Jeder Flughafen hat etwas Platz, oft in der Nähe eines großen Fensters mit Blick auf die Rollbahn. Sei nicht schüchtern. Die Leute werden Dich eine Zeit lang anstarren und werden dann wahrscheinlich gelangweilt sein. Oder Sie entscheiden sich sogar, Dir Gesellschaft zu leisten.

Yoga mit einem Freund.   Eine der besten Arten, um Deine tägliche Praxis einzuhalten, ist einen Freund, mehrmals die Woche, zum gemeinsamen Yoga im Wohnzimmer einzuladen. Das macht es Dir einfach. Aber stelle sicher, daß Du keinen faulen Freund einlädst!

Yoga Verabredungen.   Anstatt Freunde zum Essen und ins Kino einzuladen, finde heraus, welche Yogastunden es am späten Nachmittag oder Abend gibt und lade alle zu einer Yogaklasse in einem Studio ein. Wähle eine Stunde mit der niemand unter- oder überfordert ist. Nach einer anstrengenden Yogaklasse könnt Ihr danach gemeinsam zum Essen gehen. Eine Yoga Verabredung ist eine gute Gelegenheit, die Zeit mit Deinen Freunden zu verbringen, die alle gesünder und glücklicher macht.

Yoga funktioniert nicht.   Yoga ist wie der “Stift” leer. Es hat aus sich selbst heraus keine Wirkung. Einige Leute fühlen sich jünger und stärker, andere gehen in die gleiche Klasse und haben für 6 Wochen eine verletzte Schulter. Damit Yoga funktioniert, muss man anderen Menschen mit Ihrem Yoga helfen. Wenn wir anderen Leuten helfen, mit Yoga anzufangen, pflanzen wir einen Samen in unseren Geist, der uns stark macht. Wenn wir in der Yogastunde mit den anderen Teilnehmern konkurrieren, pflanzen wir einen Samen, der uns stürzen lässt bzw. verletzen wird. Die Menschen, welche Andere ermutigen, werden erfolgreich sein. Yoga ist wie das Feuer, das dein Essen kochen oder Dein Haus anzünden kann. Wenn Du die Chance hast, lehre jemandem Yoga. Das ist der richtige Weg, damit Dein Yoga funktioniert - Du pflanzt einen Samen, wenn Du Anderen hilfst.


3. Ein paar Vorschläge wie man Yoga lehren kann (um einen Samen für Dein eigenes Yoga zu pflanzen)

Sie müssen sich wohlfühlen; es muß Spass machen.   Als Yogalehrer muss man viel Zeit damit verbringen, sich zu überlegen, wie wir unsere Stunde zu einer angenehmen, amüsanten und erhebenden Erfahrung machen können. Das Ziel der Klasse ist, den Schülern zu helfen. Wir werden Ihnen nicht helfen, wenn Sie eine unangenehme Erfahrung machen und Sie werden nicht wieder kommen. Du musst nicht einmal sagen, daß es eine “Klasse” ist. Vielleicht sagst du: “Sollen wir ein bisschen “dehnen” bevor wir zum Essen gehen?”

Mach es einfach.    Wenn Du das Yoga zu schwierig machst, werden sich die Ehrgeizigen Gewalt antun und sich verletzen. Andere werden enttäuscht sein, wenn es zu schwierig ist und es nie wieder versuchen. Deswegen mache es nicht zu schwierig, aber beobachte genau, was Sie tun können und gebe Ihnen angemessene Asanas. Das Ziel des Lehrens ist es, dem Schüler zu helfen. Wir helfen Ihnen nicht, wenn Sie eine unangenehme Erfahrung machen. Sie werden es nie wieder versuchen.

Sprich keine “Yoganesisch”.   Die Leute fühlen sich unbehaglich, wenn man Sanskrit Worte verwendet, die sie nicht verstehen. Die Menschen müssen verstehen, von was Du sprichst, wenn Du Sie unterrichtest. Eventuell versuchst Du, Sie auch nur zu beeindrucken und das hilft wirklich niemanden.

Respektiere Ihre Zeit.   Wenn Du sagst, die Klasse dauert 15 Minuten, mach keine Stunde. Wenn Du sagst, es geht um 10 Uhr los, fang nicht um halb elf an. Die meisten Leute sorgen Sich mehr um Ihre Zeit als um Ihr Geld. Deswegen müssen wir respektvoll mit Ihrer Zeit umgehen und zuverlässig sein.

Korrigiere nicht zuviel, ermutige.   Denk daran, dass wenn Du einen Schüler ausrichtest, dies als Korrektur oder sogar als Kritik empfunden wird. Stell sicher, daß Du jede Ausrichtung eines Körperteils mit einer Ermutigung bezüglich eines anderen Körperteils ausgleichst. “Hebe den Arm hier etwas an, wow, Dein Atem ist perfekt.”

Rede nicht zuviel.   Viele Menschen gehen zu einer Yogastunde, weil Sie hoffen, dass sie die Chance haben, etwas Ruhe zu bekommen und zu schwitzen, sie wollen nicht reden oder vielem Gerede zuhören. Stell also sicher, dass Du auch ab und zu ruhig bist. Das ist auch Teil der semi-spirituellen Erfahrung in einer Yogastunde. Dies wird den Menschen helfen es mehr zu genießen.

Musik ist gut.   Du kannst vor oder nach der Klasse Musik spielen, manchmal auch während der ganzen Stunde. Du willst es eventuell mit unterschiedlicher Musik für unterschiedliche Stimmungen verwenden, laute und heitere oder klassische Musik. Die Musik wird die Schüler dazu inspirieren Ihr Yoga anmutiger, kraftvoller zu machen, oder die Asanas länger zu halten.

Meditation vor oder nach dem Yoga.   Für viele Menschen ist die Yogastunde die einzige Chance des ganzen Tages, um still und introvertiert sein zu können. Deswegen ist es gut, ein paar Minuten Meditation zu Beginn oder Ende der Stunde einzuflechten.

Yoga Ferien. Sei aufmerksam, ob Deine Schüler nach einer anstrengenden Haltung müde sind und lass Sie ein bisschen ausruhen. Wir sagen dazu “Yoga Ferien” und die dauern 5 Atemzüge.

Die Endentspannung sollte etwa 10 Minuten lang sein. Das Licht ausschalten, der Raum sollte ruhig sein. Erwachsene liegen normalerweise nicht im Dunkeln mit Anderen. Es ist etwas Besonderes, sich in der Gesellschaft von Anderen zu entspannen.

Menschliche Berührung.   In den DCI Yogastunden, gehen die Lehrer während der Endentspannung leise im Raum umher und verbringen ein paar ruhige Momente, um die Stirn der Teilnehmer sanft zu massieren. Versichere Dich vorher, bevor Du die Schüler berührst, dass Sie dem zustimmen und es als angenehm empfinden.



Lehre Sie die vier Starbucks Schritte zur Verwirklichung eines Traumes

1. Beginne mit einem einfachen Satz.   Wir müssen unseren Traum sehr klar formulieren. Zum Beispiel: Ich will einen Partner finden, ich möchte 5 Kilo abnehmen oder Ich möchte die Welt retten. Schreib es einfach in einem Satz nieder.

2. Mache einen Plan, wem Du hilfst.   Samen kann man nur mit jemandem anderen pflanzen. Der Weg, um einen Samen für Deinen Traum zu pflanzen ist es, jemanden anderen dabei zu helfen, das gleiche oder ein ähnliches Ziel zu erreichen. Verbringe viel Zeit damit darüber nachzudenken, wem Du hilfst das Ziel zu erreichen von Dem Du träumst.

3. Geh zu Starbucks und schau den Wellen zu.   Angenommen Dein Traum ist es, 5 Kilo abzunehmen. Wir pflanzen den Samen dafür, wenn wir jemandem Anderen helfen, 5 Kilo anzunehmen. Der dritte Schritt ist, sich wirklich mit Ihnen zu treffen - sagen wir bei Starbucks -, mit Ihnen gemeinsam an einem Tisch zu sitzen und mit Ihnen über alle mögliche Arten, die Du kennst, um 5 Kilo abnehmen zu können, zu sprechen. Während Du das tust, sagst Du zu Dir selbst: “Okay. Ich probiere etwas Neues. Anstatt einen Freund zu suchen, pflanze ich einen. Wenn dieses neue System funktioniert, dann werde ich meinen Freunden vom Samen pflanzen erzählen und ein paar von Ihnen werden es auch versuchen.” So tust Du es mit Mitgefühl im Herzen.

4. Im Bett liegen und an die Decke gucken.   Jemand sagt vielleicht: “Ich besuche nun seit Jahren ältere Damen und bisher ist kein Mann in meinem Leben aufgetaucht.” Beim vierten Schritt machen wir es uns zu Nutze, daß in dem Moment - in dem wir denken - wir Samen direkt in unserem Geiste pflanzen. Wir pflanzen eine Menge Samen, während wir bei Starbucks mit unserem ältlichen Freund sitzen - aber wir pflanzen viel mehr Samen, während Schritt 2 und 4, wenn wir über die Person nachdenken und darüber, wie wir Ihr helfen können.



Lerne Ihnen, alte Samen zu entfernen

Es gibt bestimmte Fälle, in denen alte Samen, die bereits in unserem Unterbewußtsein sind, neue Samen daran hindern, zu wachsen und zu reifen. Wenn man Samen mit den vier Schritten ganz bewußt pflanzt, können diese sich an den Anfang der Samenreihe setzen und so vor den Älteren aufgehen. Wir können aber auch ältere, schlechte Samen “auflösen”, indem wir Sie aus unserem Bewußtsein entfernen. Wir machen das mit den vier Kräften (tob-shi), wie man es in Tibet nennt.

1. Die Kraft der Grundlage.   Sitz einfach ein paar Minuten da und mache eine Bestandsaufnahme deines Wissens über Samen: die Stift Sache, die vier Schritte. Erinnere Dich selbst daran, dass alles und jedes in Deinem Leben von Samen kommt, die Du gepflanzt hast, weil Du dich um andere Menschen gekümmert hast. Und das heißt, Du hast die Macht, jeden Deiner Samen zu ändern.

2. Die Kraft des intelligenten Bedauerns.   Wenn wir keine richtigen Fortschritte beim Pflanzen von Samen machen, heißt das, wir haben früher alte Samen gepflanzt, die den neuen den Weg versperren. Eventuell erinnern wir uns daran oder wir können uns nicht daran erinnern, etwas bestimmtes getan zu haben. In beiden Fällen müssen wir ein bisschen darüber nachdenken, warum wir Dinge in unserem Leben sehen, die wir nicht mögen - wir müssen uns selbst eingestehen, dass wir es selbst erzeugt haben, auch wenn wir uns nicht daran erinnern. Dieses Eingestehen ist nicht “Schuld”, es ist einfach das ruhige und logische Feststellen, daß wir in der Vergangenheit einen Fehler gemacht haben und wir es einfach ausbessern können, indem wir jetzt handeln.

3. Die Kraft der Selbstverpflichtung.   Die dritte Kraft ist die Wichtigste - es ist die Kraft, die den größten Anteil des alten Samen auflöst. Es ist einfach ein an sich selbst gegebenes haltbares Versprechen, die schlechte Tat für eine bestimmte Zeit nicht zu wiederholen. Zum Beispiel: “In der kommenden Woche werde ich keine einzige einsame Person in meinem Büro ignorieren - Ich werde versuchen, Sie anzulächeln oder Kontakt mir Ihr aufzunehmen, zumindest einmal am Tag.” Es ist wichtig die Zeitdauer so zu definieren, daß wir uns darauf konzentrieren können und unser kleines Versprechen nicht vergessen.

4. Die Kraft der Wiedergutmachung.   In der Grundschule haben viele von uns, wenn wir etwas schlechtes getan haben, vom Lehrer eine Wiedergutmachungsaufgabe bekommen, wie zum Beispiel, 300 mal an die Tafel schreiben: “ Ich werde während der Stunde keine Zettel herumreichen”. Die vierte Kraft ist etwas ähnliches. Es ist eher eine positive Verpflichtung, in dem wir versprechen, das Negative nicht mehr zu tun, was unseren “Blocker” gepflanzt hat. Zum Beispiel könnten wie uns verpflichten, 3 Yogastunden in einem alteingesessenen Yogazentrum zu geben, um eine gesunde Gesellschaft zu erzeugen.

Diese vier Kräfte wurden von Buddha selbst gelehrt, in einer Schrift des gleichen Namens, vor mehr als 2000 Jahren. Und sie funktionieren! Versuchs einfach.



Sein ein lebendes Beispiel.

Ein letztes Wort der Ermunterung. In den letzten 40 Jahren, in denen ich nun das Dharma lehre, habe ich eine sehr wichtige Sache festgestellt. Die Menschen tun nicht, was Du sagst. Die Menschen tun das, was Du tust, genauso wie es bei Kindern mit ihren Eltern ist.

Yoga ist wie eine Geheimwaffe, wenn Du erfolgreich sein willst. Es wird Dir dabei helfen, finanziell unabhängig zu sein, eine gute Beziehung zu haben, jugendliche Energie und das Vermögen, die ganze Welt zu retten. Und dann kannst Du all diese Dinge anderen beibringen.

Gutes Gelingen! Ich bete für Euren Erfolg.

 

Geshe Michael Roach
Regenbogen Haus, Arizona

Frühling 2012

Erstellt am: 16.06.2012, Zuletzt geändert am: 16.06.2012

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Kommentare

Danke von Gast am 10.09.2014 um 23:05
Ich möchte einfach DANKE sagen, für diese inspirierenden Worte. Danke, dass ich dich kennenlernen durfte.susanna

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